wegen
Schadensersatz aus dienstlichem Auftrag der Alliierten gegen das Deutsche Reich und Verstoss gegen die allgemeinen Regeln des Völkerrechts, hier definiert in der Haager Landkriegsordnung aus dem Jahre 1907. Diese gilt für alle Parteien bis zur Beendigung des Weltkrieges.
Diese Staaten sind verantwortlich, dass gegenüber den Danzigern die Haager Landkriegsordnung, Abschnitt drei – Besatzung eingehalten wird.
Verursacher der Verstösse gegen die Haager Landkriegsordnung waren mit dem Überfall auf Danzig am 01.09.1939 4Uhr 45 die Staatsangehörigen des nationalistischen Deutschen Reiches.
Nun sind es aktuell wieder die Staatsangehörigen des nationalistischen Deutschen Reiches und in der Folge die Schweizer Eidgenossenschaft, das Königreich der Niederlande, das Königreich Belgien und Österreich.
Mutmasslicher Anstifter ist der Gründer und der Leiter der Schweizer Stiftung World Economic Forum (WEF) und Gründer der Schweizer Stiftung “Young Global Leaders”, Herr Klaus Schwab, Staatsangehöriger des nationalistischen Deutschen Reiches. Er gibt selbst öffentlich zu, dass die “Young Global Leaders” Regierungen penetrieren. Das bedeutet, die Regierungen werden genötigt nicht die Interessen ihres Staates, ihres Staatsvolkes zu vertreten, sondern die Interessen der “Young Global Leaders”.
Es wird Strafantrag und Strafanzeige gestellt, wegen des Verdachts auf strafbare Handlungen nach Anklagepunkt Nr. 1, 2 und 3 der Statuten für die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.....weiter in der Klage:
So wird die Öffentlichkeit einer Verhandlung praktiziert und nicht wie in der BRD, wo Protokolle keine Zeugenaussagen enthalten oder die Akteneinsicht verwehrt wird.
Auf der Seite des US-Außenministeriums findet sich eine pdf mit der Auflistung der bilateralen und multilateralen Verträge der USA, die in Kraft sind.
Wir veröffentlichen hier den link und auch die pdf, damit sich jeder davon überzeugen kann, dass z.B. das Potsdamer Abkommen nach wie vor in Kraft ist (siehe Seite 549 - Protocol of the proceedings of the Berlin conference) und nicht wie auf der deutschen Seite von wikipedia behauptet, dass dies nicht mehr in Kraft wäre.
Das ist deshalb wichtig, weil immer wieder behauptet wird, dass Deutschland bzw. die BRD souverän wäre.
Selbst der von Donald Trump für die kommende Wahl ausgewählte Kanditat des Vizepräsidenten J.D. Vance betitelt Deutschland als "Klient" der USA.
Der Richter ordnete an, dass der Kläger erklären soll, warum die Ladungen nicht fristgerecht zugestellt wurden.
Die Gerichtsordnung verlangt, dass geänderte Schriftsätze „von einem Vergleich der ursprünglichen und geänderten Schriftsätze begleitet werden“. Da der Antrag des Klägers auf Änderung der Klage keinen solchen Vergleich enthält, lehnt der Richter die Klageerweiterung ab.
Antrag des Generalstaatsanwalts Herr Mason Bracken um Fristverlängerung zur Entgegnung auf die Klage.
Anmerkung: Herr Bracken nahm Kontakt per email mit dem Kläger Herrn von Prince auf, um zu fragen, ob er mit einer Fristverlängerung einverstanden ist, die er selbstverständlich bejahte. Es liegt nun am Richter zu entscheiden.
Die Antwort von Herrn von Prince:
Sehr geehrter Herr Assistant United States Attorney Mason D. Bracken
Civil Division, U.S. Attorney’s Office
vielen Dank für Ihre Nachricht. Selbstverständlich stimme ich Ihrem Antrag auf Fristverlängerung zu.
Es geht in erster Linie darum, dass die Regierung der Vereinigten Staaten, besonders Herr Präsident Donald Trump über die bestehende Rechtslage infomiert wird. Offensichtlich weiss Herr Präsident Donald Trump nicht, dass der Zwei-plus-Vier Vertrag aus dem Jahre 1990 nicht verwirklicht ist und definitiv von deutscher Seite aufgekündigt wurde. Das Potsdamer Abkommen aus dem Jahre 1945 ist noch in Kraft und daran hatten auch die USA am 27./28.Sept. 1990 erinnert. Das heisst, es darf nur im Rahmen des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gehandelt werden und Reparationen sind noch zu bezahlen.
Erst jetzt wurde offiziell festgestellt, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.
Die Wahrheit ist, dass mit dem deutschen Bundesland Bayern als Vorreiter wieder eine nationalsozialistische Diktatur herrscht. Alle gesetzlichen Bestimmungen stehen nur noch auf dem Papier. In Wahrheit wird im grösstmöglichem Unfang dagegen verstossen. Mit Frau Karin Leffer und weiteren gründeten wir im Jahre 2006 den Bund für das Recht. Wir gaben das Buch: „Tue Deine Pflicht - Rette Deine Existenz“ im Hinblick auf das Potsdamer Abkommen heraus. Wir forderten die Unabhängigkeit der Richter, Art. 97 Grundgesetz – diese ist komplett beseitigt. Wir forderten, dass die beim Gericht eingehenden Fälle den Richtern nach einem Zufallsprinzip zugeteilt werden, Art. 101 Grundgesetz, wir forderten, dass Gerichtsprotokolle wörtlich geführt werden, Art. 103 Grundgesetz, dass Urteile vom Richter unterschrieben werden, entsprechend den gesetzlichen Vorschriften.
Frau Karin Leffer wird deshalb mit Haftbefehl gesucht und lebt seit über 11 Jahren im Exil mit der Gefahr jederzeit verhaftet zu werden, usw.
Die Souveränität der Schweiz und Belgiens wurde verletzt, usw.
Herr Präsident der Russischen Föderation Putin weiss das. Er sagt, dass er sich von den Nazis unter dem Schutze der EU und der NATO bedoht sieht, nennt aber keine Einzelheiten, um sich nicht in die inneren Angelegenheiten der NATO einzumischen.
Es kommt jetzt nicht auf ein schnelles Urteil an, sondern dass Herr Präsident Donald Trump und das US-Justizministerium davon unterrichtet werden, dass zum Beispiel keine Haftbefehle aus der Bundesrepublik Deutschland vollstreckt werden dürfen.
Mit äusserster Hochachtung
Beowulf von Prince
ZUSTIMMUNGSANTRAG auf Fristverlängerung zur Beantwortung der Beschwerde, Änderung des Antrags des Beklagten Vereinigte Staaten von Amerika 15 Antrag auf Fristverlängerung zur Beantwortung der Beschwerde der VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA. (Bracken, Mason)
PROTOKOLLANORDNUNG. Hiermit wird ANGEORDNET, dass den Anträgen Nr. 15 und 16 auf Fristverlängerung stattgegeben wird und dass die Regierung bis spätestens 3. November 2025 auf die Beschwerde antworten soll. Dies wurde von Richter Carl J. Nichols am 15.08.2025 angeordnet. (lccjn1)
Auszug aus dem Bericht des US-Außenministeriums über die Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland
https://www.state.gov/reports/2024-country-reports-on-human-rights-practices/germany
Deutschland Menschenrechtsbericht 2025
Zusammenfassung
Die Menschenrechtslage in Deutschland hat sich im Laufe des Jahres verschlechtert.
Zu den wesentlichen Menschenrechtsproblemen zählten Einschränkungen der Meinungsfreiheit und glaubwürdige Berichte über antisemitisch motivierte Verbrechen, Gewalt oder Gewaltandrohungen.
Körperliche Angriffe, Inhaftierungen und Druck
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Journalistenverbände berichteten im Laufe des Jahres von mehreren Fällen von Schikanen oder Gewalt gegen Journalisten durch die Polizei, insbesondere bei der Berichterstattung über Demonstrationen.
Strafverfolgungsbehörden, darunter das Bundeskriminalamt, durchsuchten regelmäßig Wohnungen, beschlagnahmten elektronische Geräte, verhörten Verdächtige und verfolgten Personen wegen der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit, auch online. Nach Angaben der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verzeichnete das Land im Jahr 2023 (dem letzten Jahr, für das Daten verfügbar waren) 17.007 Hassverbrechen – ein deutlicher Anstieg gegenüber 8.585 im Jahr 2019. Ein erheblicher Teil der mutmaßlichen Hassverbrechen betraf Online-Äußerungen. Das Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE kritisierte jedoch den Mangel an Datenerhebungen und die Verfügbarkeit spezifischer Details zu den Strafverfolgungen. Am 7. März, im Vorfeld des Internationalen Frauentags, durchsuchte die Polizei im ganzen Land die Wohnungen von 45 Personen im Rahmen einer Aktion zur „Bekämpfung von Frauenfeindlichkeit im Internet“. Im gleichen Zuge durchsuchten und befragten die Behörden in den Monaten vor den Razzien 37 weitere Personen. Die Behörden warfen diesen Personen Straftaten vor, die von der Befürwortung oder Androhung sexueller Gewalt gegen Frauen über Kommentare über Politikerinnen bis hin zu pauschalen Beleidigungen von Frauen reichten.
Zensur durch Regierungen, Militär, Geheimdienste, Polizei, kriminelle Gruppen oder bewaffnete Extremisten- oder Rebellengruppen
Das Gesetz verpflichtete Internetunternehmen, darunter auch US-Internetplattformen, Hassreden innerhalb von 24 Stunden zu entfernen, andernfalls drohten hohe Geldstrafen. Die Behörden verfolgten sowohl Online-Äußerungen als auch deren Wiederholung oder erneute Veröffentlichung, darunter auch Zitate, die fälschlicherweise Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder anderen Personen zugeschrieben wurden, sowie persönlich beleidigende Äußerungen über Politiker.
Nichtstaatliche Gruppen und Privatpersonen versuchten, die Meinungsfreiheit, einschließlich der Presse, einzuschränken.
Längere Inhaftierung ohne Anklage
In mehreren Bundesstaaten war die Polizei gesetzlich befugt, präventiv gegen eine drohende Gefahr vorzugehen. Kritiker argumentierten, diese Bestimmung verleihe der Polizei übermäßige Überwachungsbefugnisse, die sonst den Geheimdiensten vorbehalten seien.
Beowulf von Prince
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